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Zukunfts-Projekte der Denkwerkstatt FOOD

Mit der Denkwerkstatt FOOD helfen wir mit unserem Beratungsangebot den grossen

Agrar-Betrieben in ihrer Transformation.

 

Wir können Landwirtschaft - und wir können Projekte … ! Manchmal

lässt es so sich in aller Kürze zusammenfassen. Im Betrieb unserer

Landwirtschaft Hereford Elbweiderind stehen wir vor den gleichen

Herausforderungen wie unsere Berufskollegen. Die Gestaltung unserer

Wertschöpfungskette von der Primärproduktion bis zum Kunden macht den

Unterschied - alles bleibt in unserer Hand. Dies bedeutet nicht, das wir alles

selbst machen.

Aber: wir steuern die gesamte Wertschöpfungskette selbst. Das ist ein entscheidender, strategischer Erfolgsfaktor von landwirtschaftlichen Geschäftsmodellen heute. „Wer den Kunden hat, hat die Macht …!“

Schon früh haben wir erkannt, dass die Weiterentwicklung der

landwirtschaftlichen Betriebe, insbesondere der ostdeutschen

Agrargenossenschaften eine besondere Zukunfts-Herausforderung für die

Politik und die Gesellschaft, aber auch für die Betriebe selbst, ist. Mit der

Denkwerkstatt FOOD helfen wir mit unserem Beratungsangebot den grossen

Agrar-Betrieben in ihrer Transformation.

Indem wir unsere eigenen Wege in der Praxis immer wieder hinterfragen,

leisten wir einen weiteren Beitrag für die Transformation der Landwirtschaft.

Mit der Denkwerkstatt FOOD analysieren und bearbeiten wir in derzeit

wichtigen Zukunfts-Projekten des SMEKUL und des LfULG unterschiedliche

Aspekte dieser Transformation in der sächsischen Landwirtschaft zu mehr

Vermarktungs-Erfolg und mehr Nachhaltigkeit.


Nachhaltigkeit im Blick


„Ohne den wirtschaftlichen Erfolg ist alles NICHTS !“ - so kann man es auf den

Punkt bringen. Für den Erfolg müssen die Lebensmittel-Erzeuger neue Wege

gehen und sich vor allem mit dem Kunden in der Stadt auseinandersetzen. In

den Städten leben heute in grosser Zahl besonders die Menschen, die

regionale Lebensmittel wertschätzen und dafür bereit sind einen

angemessenen Preis zu bezahlen.


Jedoch haben diese Kunden hohe Transparenz-Anforderungen an den landwirtschaftlichen Erzeuger, seine Produktions-Bedingungen und seine Kommunikation.

„Hier wollen wir mit der Entwicklung einer passenden Regional-Marke den Landwirten helfen erste Schritte zu gehen !“

so beschreibt Matthias Schneider einen Grundansatz unseres Vorgehens. „Damit Landwirtschafts-Betriebe zukunftsfähig sind, muss die Betriebs-Organisation hinterfragt werden und gemeinsam neue Lösungen gefunden werden. Hier gibt es keine Musterlösung, sondern individuelle Antworten - Betrieb für Betrieb !“ Ergänzt Thomas Breitling, der gemeinsam mit Matthias Schneider die Denkwerkstatt FOOD ins Leben gerufen hat.


Beides zu können, als Praktiker der Landwirtschaft erfolgreich zu sein und

kompetente Beratung in messbaren Erfolg umzusetzen, das ist der Anspruch,

den die Denkwerkstatt FOOD an sich selbst hat.


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